Der Dokumentarfilm „Rauhmannstag“ ist ein No-Budget-Film, der von allen Beteiligten auf Rückstellungsbasis produziert wurde.

Weder Crew-Mitglieder, noch Protagonisten wurden für ihre Leistungen entlohnt. Die angefallenen Kosten für die Produktion wurden von den Produzenten und der beteiligten Film-Crew in Eigenleistung finanziert. Erst wenn alle Kosten der Filmproduktion abgedeckt sind, wird es eine Gewinnbeteiligung für die Mitwirkenden geben.

Im Sinne des Oberhausener und des DOGMA 95-Manifestes, wurde bewusst auf jegliche Art von Film- und Kulturförderung verzichtet, um dem Film die uneingeschränkte Entfaltung seines Potentials zu ermöglichen. Auch sämtliche Rundfunkanstalten wurden bei der Produktion bewusst außen vor gelassen, um die Zielgruppenkompatibilität nicht einschränken zu müssen. 

Mittwoch, 11. Mai 2011